Leitlinie des Notfallmanagements

Wie bereits in den Fragen zur Sicherheit im Unternehmen und in der Entwicklung erläutert, ist uns der Schutz der anvertrauten Daten wichtig. Leider können wir keine Garantien geben, dass alle unsere Dienste immer nahtlos funktionieren, weswegen wir intern ein umfangreiches Notfallmanagement aufgebaut haben.

Wir überwachen alle unsere Dienste durch umfangreiche Verfügbarkeitschecks und nutzen Logtrigger in Application Insights, einem Microsoft-Dienst zur Erfassung, Aufbereitung und Analyse von Logs, die uns im Problemfall informieren. Darüber hinaus teilt uns Microsoft Sicherheitsprobleme oder Ausfälle von Services direkt mit.

Sollte es Probleme geben, gilt bei uns die 2-Admin-Regel. Dies bedeutet, dass im Ernstfall auch der Vertretende mithilfe unserer Azure DevOps Umgebung reagiert, falls unser Verantwortlichender verhindert ist. Um dies zu gewährleisten, setzen wir auf die Möglichkeit, Korrekturen via Build zu bauen, automatisch zu testen und anschließend mithilfe der Swap-Funktion den Datenverkehr auf den fehlerbereinigten Dienst umzuleiten. Dies kann schrittweise oder im Notfall vollständig erfolgen.

Die gleichen Voraussetzungen gelten auch für Fehler in unserem Client. Nach der Korrektur wird die bereinigte Version gebaut, automatisch getestet und online zur Verfügung gestellt.

Wenn uns Probleme bekannt werden, informieren wir unsere Nutzenden über unsere Webseite oder direkt im Citavi Startfenster. Nähere Informationen zum Umgang mit Sicherheitsvorfällen sind hier zu finden.

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